Chancen auf einen One-Nights-Stand via Tinder – funktioniert das wirklich?

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Chancen auf einen One-Nights-Stand via Tinder – funktioniert das wirklich?

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Das Thema One-Night-Stand und Sextreffen ist in aller Munde. Die 70er Generation schwärmt davon, dass ihre Kinder und Enkel ihren Traum leben und sich der grenzenlosen Liebe mit wem auch immer hingeben können. Schuld daran hat das Internet. Heute ist es durch Singlebörsen wie Tinder einfach geworden willige andere Menschen zu finden, ohne das Gesicht zu verlieren. Doch wie klappt das eigentlich mit dem One-Night-Stand und klappt es überhaupt über Tinder?

Tinder ist ein Revolutionär

Egal was viele Leute über Online Dating, gratis Sex und Sexting denken, Tinder ist ein absoluter Vorreiter der Ersetzbarkeit des Einzelnen. Die Vorgehensweise ist dabei ganz einfach. Man hat bei Tinder ein eigenes Profil und gibt seine eigenen Präferenzen an. Ganz wichtig ist hierbei ein ordentliches Bild. Zwischen all den anderen Anwärtern und Nebenbuhlern ist es schon wichtig, dass man sich außergewöhnlich gut platziert. Nur so hat man die Chance die ein oder andere Dame für sich zu gewinnen. Entgegen dem allgemeinem Denken sind hier gar nicht so viele Damen und Herren, die es wirklich ernst meinen und eine langfristige Beziehung suchen, sondern eher junge, aber auch ältere, aufgeschlossene und offene Damen und Herren, die sich auf ein nettes Schäferstündchen einlassen. Durch ein einfaches Wischen in der Bildergalerie kann man so die Bereitschaft signalisieren. Findet man jemanden ansprechend und der Gegenüber empfindet ebenso, wird der direkte Kontakt über einen Chat hergestellt. Nur wenn beide “matchen” wird auch der Kontakt hergestellt. Wenn das nicht der Fall ist, bleibt man mehr oder weniger anonym. Es gibt also keine Schmach, sollte man ein Anmachspruch nicht klappen und man muss nicht im Erdboden versinken. Genau das ist so revolutionär.

Wie sieht’s denn nun aus mit den Chancen?

Ganz klar ist, wer fleißig ist und ordentlich schreiben kann, der hat auch gute Chancen die ein oder andere Bettgeschichte an Land zu ziehen. So läuft das bei der modernen Partnersuche im Internet. Dafür sollte man aber nicht zu plump agieren und schon hallo und guten Tag sagen können. Ganz wichtig, wie auch schon oben beschrieben, ist dafür natürlich ein gepflegtes und gutes Aussehen. Wer dann noch charmant kommuniziert und von Anfang an ehrlich ist, der findet meist innerhalb von einer Woche schon die erste Bettmaus. Fake Profile gibt es übrigens auch, jedoch erkennt man diese sehr schnell an der Art, wie kommuniziert wird. Meist kommt ein Standardtext, der auf andere Webseiten verleitet.

Wer auf der Suche nach einem One-Night-Stand ist, für den ist Tinder die richtige Plattform. Hier findet man die schnellen Nummern.

Partnersuche im Internet und mit App

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Da vielen Flirtwilligen der Traumpartner nicht zufällig über den Weg läuft, greifen sie auf ein mittlerweile sehr umfangreiches und zudem vielversprechendes Angebot an Dating-Portalen im Internet zurück. Die Online-Partnerbörsen lassen ein schnelles Ende der unbeabsichtigten Ungebundenheit erwarten. Mit Hilfe einer innovativen Smartphone-Flirt-App kann es mitunter noch schneller gehen.

Auf Partnersuche mit der Web-Version

Die Partner-Vermittlungsbranche im Internet ist ein lukratives Geschäft. Um zu vermeiden, unnötig Zeit und Geld für die Partnersuche bei einem unseriösen Anbieter zu investieren, lohnt es sich für Singles sich anzuschauen, welche Anbieter vertrauensvoll sind und bei vorgenommen Vergleichen mit einem guten Ergebnis abgeschnitten haben. Jeweils gute Noten bekamen im Rahmen eines durch die Stiftung Warentest im Februar 2016 durchgeführten Tests die Vermittlungen Parship, Lovescout24, Elitepartner und Neu.de. Die Gründe hierfür liegen neben einem überwiegend schnell und einfach zu erstellenden und vor allem bei Parship sehr umfangreichen Persönlichkeitsprofil in den sehr guten Suchmöglichkeiten, was bei Lovescout24 und Neu.de hervorgehoben wird. Auch hinsichtlich der zahlreichen Partnervorschläge, die bei Neu.de mitunter täglich eingehen, schneiden die vier Anbieter gut ab. Für Lovescout24 und Neu.de sprechen zudem eine reibungslose Kündigung und Profillöschung. Während Parship, Lovescout24 und Elitepartner ein sicherer Umgang mit Nutzerdaten bescheinigt werden kann, zeigt Neu.de hier Schwächen. Besonders interessant ist jedoch eine Gegenüberstellung von Parship und Tinder, von Dating Advisor. Hier werden die Schwächen und Vorteile der beiden Services deutlich.

Der Vermittlungsservice der genannten Anbieter ist somit insgesamt gut, dafür aber nicht ganz billig. So kostet eine Premium-Mitgliedschaft bei Parship und Elitepartner zwischen 50 und 70 Euro im Monat, während eine Mitgliedschaft bei Lovescout24 und Neu.de mit 25 bis 35 Euro pro Monat etwas günstiger ist, wobei der monatliche Betrag umso geringer ausfällt, je länger man sich an ein Portal bindet.

Apps, die beim Verlieben helfen

Partnerbörsen beschränken sich längst nicht mehr auf die Web-Version eines sozialen Netzwerkes. Auch Smartphone-Applikationen unterstützen Singles bei der Partnersuche und nennen sich beispielsweise Zoosk-App, Lovoo-App, Jaumo-App, meetOne-App, Badoo-App oder neu.de-App.

Registrierung, Nutzerprofil und Kosten

Die Anmeldung gestaltet sich bei den meisten Dating-Apps schnell und unkompliziert. Auch das Erstellen des eigenen Profils nimmt nicht viel Zeit in Anspruch. Im Fall der Jaumo-App ist sogar eine Verknüpfung mit dem eigenen Facebook-Profil möglich. Bei der neu.de-App ist die Registrierung hingegen etwas aufwändiger, da viele Details eingegeben werden müssen, was das Profil wiederum sehr informativ macht. Das Besondere an der Lovoo-App ist, dass sich mit Hilfe eines Liveradars andere flirtwillige Mitglieder in der Nähe identifizieren lassen und somit ein schnelles Kennenlernen im realen Leben ermöglicht wird.

Im Durchschnitt sind die angemeldeten Nutzer zwischen 20 und 30 Jahre alt. Eine Ausnahme stellt die neu.de-App dar. Der Altersdurchschnitt liegt hier mit 30 bis 50 Jahren deutlich darüber. In Hinblick auf das Geschlechterverhältnis sieht es bei allen Flirt-Apps ähnlich aus. Bis auf die meetOne-App, bei der der Frauenanteil etwas überwiegt, sind mit 52 bis 57 Prozent mehr Männer aktiv.

Bei den Kosten unterscheiden sich die Flirt-Apps deutlich. Zwar bieten alle Applikationen eine kostenlose Version an, doch ist allein eine Kontaktaufnahme bei der neu.de-App nicht ohne einen kostenpflichtigen Account möglich. Bei den anderen Apps können Nachrichten kostenlos geschrieben und gelesen werden. Möchte man darüber hinaus zusätzliche Funktionen nutzen, ist eine Mitgliedschaft erforderlich, welche zwischen einigen Euro (Badoo-App, Lovoo-App und Jaumo-App) und etwa 20 Euro (meetOne-App und neu.de-App) im Monat kostet.

Wahl des Dating-Tools je nach individuellem Bedürfnis

Die digitale Welt wartet mit zahlreichen innovativen Möglichkeiten zur Partnervermittung auf. Während sich eine Singlebörse in Form eines Dating-Portals besonders gut für all jene eignet, die mit ernsten Absichten auf Partnersuche gehen, ermöglicht eine mobile App – beispielsweise mit Hilfe eines Liveradars – ein schnelles Kennenlernen von Flirtwilligen in der näheren Umgebung. Wofür man sich letztendlich entscheidet, ist sicherlich auch eine Frage des Typs.

Dating-Apps: Liebesglück mit Tücken

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Es erscheint so einfach: In Nullkommanichts registrieren und der nächste mögliche Traumpartner wartet schon um die Ecke. Dating Apps wie Tinder, Zoosk, Lovoo oder Badoo machen es möglich. Doch sie bergen auch erhebliche Risiken, wie Dating Advisor SE berichtet.

Mobiles Dating ist ein Sicherheitsrisiko

Dating Apps wissen viel mehr über ihre Nutzer als den meisten lieb ist. Denn schon beim Installieren der App gewährt man Zugriff auf teils sehr sensible Daten. Vor allem Gratis-Dating-Apps sind an einer umfangreichen Datensammlung interessiert, denn sie müssen sich ja auf irgendeine Weise finanzieren. Diese Angebote sichern sich daher direkten Zugriff auf Dateien und Fotos auf dem Smartphone. Sie sammeln Standortdaten und können umfangreiche Bewegungsprofile erstellen. Bald kennen sie nicht nur den Wohnort, sondern auch Arbeitgeber, Freunde und Hobbys. Anwender sind zu leichtfertig mit der Vergabe von Zugriffsrechten, bemängeln Datenschützer.

Online flirten, aber möglichst sicher!

Im täglichen Umgang würden wir einem völlig Fremden auch nicht so einfach Zugriff auf unsere persönlichen Daten und Fotos gewähren. Bei Dating Apps und Erotikportalen (C-Date) sind wir viel nachlässiger. Viele Anwender sind sich auch der Risiken nicht bewusst, wenn sie Smartphone, Tablet oder PC, die eigentlich nur für den firmeninternen Betrieb gedacht sind, auch privat nutzen und dort beispielsweise eine Dating App installieren. Vor dem Herunterladen einer solchen App sollte jeder genau prüfen, welche Zugriffsberechtigung die Software benötigt. Installieren Sie auf dem Smartphone grundsätzlich einen Virenscanner und geben Sie bei der Anmeldung so wenig persönliche Daten wie möglich preis.

Im Umgang mit Dating Apps sollte man seinem gesunden Menschenverstand trauen

Falsche Liebesversprechen: Kriminelle Banden sind auf Geld aus

Auf en Portalen macht sich noch eine weitere Form der Kriminalität breit: Als Toyboys getarnte Kriminelle sind hier auf Suche nach Frauen, die sich einsam fühlen. Meist handelt es sich um organisierte Banden, die von Afrika aus operieren. Ihr Beuteschema sind einsame Frauen, die besonders leicht auf Liebesversprechungen hereinfallen. Ist “der Fisch an der Angel”, werden zunächst subtile, dann massivere Geldforderungen gestellt. Im Glauben, die große Liebe gefunden zu haben, sind viele Frauen nur allzu bereit, dem Betreffenden aus einer vermeintlichen finanziellen Notlage zu helfen. Am Schluss sind sowohl Geld als auch Liebhaber weg. Viele Frauen erstatten keine Anzeige, weil sie sich an der Straftat mitschuldig fühlen. Daher geht die Polizei von einer hohen Dunkelziffer aus. Auch die Fälle, in denen Datingpartner an einen Treffpunkt gelockt und ausgeraubt werden, häufen sich.

Im Umgang mit Dating Apps sollte man seinem gesunden Menschenverstand trauen und nicht zu einem Treffpunkt gehen, falls man ein ungutes Gefühl hat. Bei der Datenpreisgabe gilt: So wenig Privates wie möglich zeigen.